Písnička pro dnešní denJohann (Jan) Joseph Beer, auch Joseph Boer bzw. Joseph Paer (* 18. Mai 1744 in Grünwald {= Pastviny u Moldavy}, Böhmen; † 28. Oktober 1812 in Berlin, nach anderen Quellen 1811 in Berlin bzw. Potsdam) war ein böhmischer Klarinettist und Komponist.
Beer gilt als Schöpfer des kunstmäßigen Klarinettenspiels. Sein kompositorisches Werk besteht aus mehreren Concertos, Duos und einer Ariette mit Variationen.
Concert pour la Clarinette principale (1793) je to tatáž skladba co v 13782 (22.6.2022 00:49), ale v poněkud odlišném provedení. Tam to hraje Münchner Kammerorchester, dnes Státní filharmonie Brno
Víc na YT nenalezeno
A česká tetička Wiki ho zmiňuje jen u hesla Pastviny. Něvděčníci čeští ... (ovšem na www.wikidata.org je 2×)
Pro jednoduchost je i
Franz Joseph Bähr auch Bär oder Behr (* 19. Februar 1770 in Deiningen; † 7. August 1819 in Wien) war ein deutscher Klarinettist.
A protože v tom je, díky podobnosti jmen, době a zájmu, tím pádem zmatek, tak jednoho označují jako berlínského Beera a druhého jako vídeňského:
Verwechslung mit Joseph Beer
Die vom Musikwissenschaftler Ludwig Schiedermair in seiner 1907 erschienenen Studie Die Blütezeit der Öttingen-Wallerstein‘schen Hofkapelle erfolgte Gleichsetzung Franz Joseph Bähr mit seinem in Berlin wirkenden Namensvetter Johann Joseph Beer (1744–1812) führte lange Zeit zu Verwirrungen über den/die Klarinettisten Joseph Beer. Jon R. Piersol äußerte 1972 in seiner Dissertationsschrift The Oettingen-Wallerstein Hofkapelle and its Wind Music die Vermutung, dass der Wallersteiner und der Wiener Klarinettist Joseph Bähr ein und dieselbe Person seien. Dieser These schloss sich wenig später auch Ulrich Rau in seiner Dissertation an.[4] Da ihm (ebenso wie Günther Grünsteudel) die Arbeit von Karl Maria Pisarowitz unbekannt geblieben war, unterschied er zwischen drei Klarinettisten Joseph Beer – dem Berliner Beer, dem Wiener Beer und dem Wallersteiner Beer. Schon im Jahr 1973 hatte Karl Maria Pisarowitz in seinem Aufsatz Der Bär, den man uns aufband alle Irrtümer ausgeräumt und nachgewiesen, dass Joseph Bähr mit dem Wallersteiner Klarinettisten identisch war.
Vídeňský ovšem nekomponoval.
A aby toho nebylo málo:
Joseph Beer (geboren 7. Mai 1908 in Chodorow, Österreich-Ungarn; gestorben 23. November 1987 in Nizza) war ein österreichischer Operettenkomponist.
Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Österreich 1938 musste Beer fliehen; er erhielt ein Visum von der französischen Regierung und zog in ein Hotelzimmer in Paris. Er arrangierte Instrumentalwerke für Orchester und erhielt einen Kompositionsauftrag von einem Dirigenten am Opernhaus Zürich für ein Werk, das dann unter dessen Namen veröffentlicht wurde. Ohne Zugang zu einem Klavier schrieb Beer die Partitur, einschließlich aller Orchester- und Singstimmen, in drei Wochen.
Nach dem deutschen Einmarsch 1940 in Paris floh Beer nach Nizza, wo er bis zum Ende des Krieges blieb. Er arrangierte weiterhin für Orchester und schrieb sein drittes bedeutendes Werk, Stradella in Venedig, welches auf Alessandro Stradellas Episode in Venedig beruhte. Ab 1942 lebte Beer in verschiedenen Verstecken. Während dieser Zeit wurden sein Vater, seine Mutter und seine Schwester, die in Lemberg geblieben waren, im KZ Auschwitz ermordet; sein Librettist Fritz Löhner-Beda wurde am 4. Dezember 1942 in Monowitz/Auschwitz III ermordet.
"Katzenaugen" from "Polnische Hochzeit" zpívá Robert McFarland & Béatrice Beer (dcera)
Polnische Hochzeit - celá opereta
"Triptych" a Jazz Symphony (Negro-suite)
"Farandole" z opery "Stradella (in Venedig)"
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